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Supervision

Was möchte der Klient, die Klientin morgen besser machen als heute? Was braucht sie oder er dazu? In helfenden Berufen nutzen wir uns selbst als Werkzeuge für unsere Arbeit. Supervision bedeutet, sich um diese "Werkzeuge" zu kümmern, sie zu warten und neue Arbeitsausrüstung hinzuzufügen.

Supervision verstehe ich als Zusammenarbeit zwischen der Klientin/dem Klienten und mir, die darauf abzielt, professionelle Beziehungen und Wirksamkeit zu verbessern. Supervision dienst der Qualitätskontrolle und der Entlastung.

Als Supervisorin bringe ich der Supervisandin Respekt für ihren persönlichen Stil entgegen und ermutige sie, ihn zu entdecken. Offene Vereinbarungen sind wesentlich für den supervisorischen Prozess. Mit wachsendem Vertrauen kann ich im Supervisionsprozess Aspekte der professionellen Persönlichkeit ansprechen. Die supervisorische Beziehung sorgt für ein Forum, um ethische Überlegungen anzustellen.

 

 

 

 

Supervision ist eine Methode, um während der beruflichen Laufbahn dazu zu lernen und persönlich zu wachsen. Solch eine Bereitschaft zum Lernen halte ich für einen menschlichen Schatz.